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Workshops am Montag

14:00 bis 15:30 Uhr


Virtuelle Teilhabe in Bildung, Beruf, Ehrenamt und Freizeit durch barrierefreie Nutzung von Videokonferenzen

CSS 214 // Themenband Digitalisierung

  • Jana Mattert, Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV), Berlin
  • Andrea Katemann, Deutsche Blindenstudienanstalt e.V. (blista), Marburg

In einer Umfrage unter blinden und sehbehinderten Menschen und durch Barrierefreiheitsprüfung von gängigen Videokonferenzsystemen untersuchten der DBSV und die blista die virtuelle Teilhabe an Videokonferenzen. Anhand der Ergebnisse wurde Strategien zur Nutzung entwickelt und Materialien wie Schulungskonzepte erarbeitet. Der Workshop stellt diese vor und bietet Raum zum Erfahrungsaustausch.


Spielen im IT-Unterricht – Hand-Ohr-Kordination, Gedächtnistraining, Orientierung und Mobilität

USG 106 // Themenband Digitalisierung

  • Annette Pavkovic, Sehbehinderten- und Blindenzentrum Südbayern

PC und Smartphone sind weit mehr als Schreibmaschine und Taschenrechner. Im Workshop möchte ich aus meiner langjährigen Erfahrung als blinde IT-Lehrerin barrierearme Spiele für PC und Smartphone vorstellen. Neben Konzentration und Merkfähigkeit werden auch die Hand-Ohr-Koordination und die räumliche Vorstellung trainiert. Teilnehmende sind herzlich eingeladen, selbst Spiele und „Spielgeräte“ mitzubringen.


Was macht eine Ausbildung blinden- und sehbehindertenspezifisch? Eine gelungene Ausbildung für blinde und sehbehinderte Menschen lebt von der engen Verzahnung aller Akteure

Hilde-Klar-Raum // Themenband Professionalisierung / Qualifizierung / Interdisziplinarität // begrenzte TN-Zahl, Anmeldung im Kongressbüro vor Ort

  • Ursula Sperrer-Kniep, Berufsbildungswerk Stuttgart Nikolauspflege
  • Johanna Krauter, Berufsbildungswerk Stuttgart Nikolauspflege

Eine enge Verzahnung aller Akteure (Auszubildende, Ausbilderinnen und Ausbilder, Fachkräfte der Blinden- und Sehbehindertenrehabilitation/ Rehalehrerinnen und Rehalehrer, Angehörige und externe Partnerinnen und Partner) kann die Ausbildung qualitativ verbessern, damit die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Ausbildung erfolgreich durchlaufen und für ihre berufliche Zukunft gut gerüstet sind. Themen sind u.a. die Gestaltung von Arbeitsplätzen vor Ort und die Vermittlung von Arbeits- und Kompensationsstrategien.
Nach einem fachlichen Input wollen wir Ihnen praktische Lösungen zur eigenen Erprobung vorstellen. Wir freuen uns auf einen regen Austausch und ein voneinander Lernen.


Pädagogik und Altenpflege – Wie passt das zusammen?

CSG 203 // Themenband Professionalisierung / Qualifizierung / Interdisziplinarität // begrenzte TN-Zahl, Anmeldung im Kongressbüro vor Ort

  • Sabine Kampmann, Blindeninstitut Würzburg

Obwohl Blindheit und Sehbehinderung in Deutschland vor allem ein Altersphänomen sind, gibt es in der professionellen Pflege kaum ein Bewusstsein für diese Thematik. Im Workshop möchten wir gemeinsam erarbeiten, wie sich dies ändern lässt. Welche Möglichkeiten gibt es für die Blinden- und Sehbehindertenpädagogik mit der Altenpflege zusammenzuarbeiten? Wo gibt es Überschneidungen und Gemeinsamkeiten in den Professionen?


Mit Virtual Reality zu inklusiven Settings für Lern- und Arbeitsprozesse

ZBB blista, Biegenstraße 22, 35037 Marburg // Themenband Professionalisierung / Qualifizierung / Interdisziplinarität // begrenzte TN-Zahl, Anmeldung im Kongressbüro vor Ort

  • Otfrid Altfeld, Christian Döringer, Zentrum für berufliche Bildung (ZfB), Deutsche Blindenstudienanstalt e.V. (blista), Marburg

Das Zentrum für berufliche Bildung der blista erprobt die Virtual Reality, um den Kompetenzerwerb im Rahmen der beruflichen und schulischen Bildung zu unterstützen. Zugleich soll mit VR eine digitale Plattform für die Zusammenarbeit von Personen mit und ohne Seheinschränkung entwickelt werden.


Wie sehen Menschen mit einer Sehbehinderung die Welt? - individuelle Simulationsbrillen erstellen

USG 102 // Themenband Professionalisierung / Qualifizierung / Interdisziplinarität

  • Lisa Nohe, Johann-August-Zeune-Schule, Berlin
  • Sarah Laßmann, Diesterwegschule, Staatliches überregionales Förderzentrum, Weimar

In diesem praxisorientierten Workshop werden Simulationsbrillen erstellt, die den jeweiligen Sehschärfenverlust und den Gesichtsfeldausfall von Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen versuchen darzustellen. Um an diesem Workshop teilzunehmen ist es Voraussetzung, Angaben zum Sehvermögen (Visus- und Gesichtsfeldangabe, evtl. weitere Seheinschränkungen) eines:r Schüler:in oder Klient:in mitzubringen.


Barrierefreie Angebote für Schule und Freizeit aus dem dzb lesen - Eine partizipative Veranstaltung und Diskussionsrunde zu Services und Angeboten

USG 008 // Themenband Bildung

  • Caroline Schürer, Dipl.-Bibliothekarin - Bibliotheksmarketing und Leseförderung, Deutsches Zentrum für barrierefreies Lesen (dzb lesen), Leipzig

Die Arbeit des dzb lesen und dessen Angebote für Kinder und Jugendliche werden vorgestellt und ein besonderer Schwerpunkt auf die vielfältigen Services im Bereich der Leseförderung gelegt. In diesem partizipativen Workshop werden außerdem Fragen und Anforderungen seitens der Pädagoginnen und Pädagogen erörtert, um gemeinsam an einem optimierten Bibliotheksservice zu arbeiten.


Einführung zum inklusiven Lernkoffer „Unsichtbar? Hinter den Kulissen globaler Waren“

CSS 118 // Themenband Bildung // begrenzte TN-Zahl, Anmeldung im Kongressbüro vor Ort

  • Maren Voigt, Sophia Elbert, Marburger Weltladen/Initiative Solidarische Welt e.V.

In diesem Workshop lernen Sie eine Materialsammlung kennen, mit der sehenden und nichtsehenden Kindern (2.-6. Klasse) das Themenfeld Globale Waren zugänglich gemacht werden kann. Während des Workshops probieren wir einzelne Methoden zum Thema Kakao, Textilien und Fairer Handel aus. Anschließend kommen wir über selbsterstellte inklusive Materialien ins Gespräch.


Gesundheits- und Bewegungsförderung für Menschen mit erworbenem Sehverlust

Gym // Themenband Wohnen, Arbeit, Freizeit

  •  Sophie Gaul-Rafflenbeul, Vivian Michael, M.A. Motologinnen, Deutsche Blindenstudienanstalt e.V. (blista), Marburg

Die Gesundheits- und Bewegungsförderung spielt bei Menschen mit erworbenem Sehverlust eine besondere Rolle, da viele Betroffene sportliche Aktivitäten aus Ängsten und Mangel an Möglichkeiten oder Wissen meiden. Folgen sind Bewegungsmangel, Übergewicht und gesundheitliche Beeinträchtigungen. In der BtG der blista wurde daher ein Konzept zur Gesundheits- und Bewegungsförderung erarbeitet. Dies wird im Workshop vorgestellt und kann im Anschluss mit den Teilnehmer*innen diskutiert werden.


Das Kunstgebäude – Ein Rundgang zum Sehen, Tasten und Erkunden: inklusive Architekturführung

Kunstgebäude Marburg, Biegenstraße 11, 35037 Marburg // Themenband Wohnen, Arbeit, Freizeit // Dauer bis 16:00 Uhr // begrenzte TN-Zahl, Anmeldung im Kongressbüro vor Ort

  • Samira Idrisu, Projektleiterin „Museum für alle“, Marburg
  • Ulrike Schönhagen, ehemalige Kunstlehrerin der Carl-Strel-Schule Marburg, Freunde des Museums für Kunst und Kulturgeschichte Marburg e.V.

Wie gelingt es der Museumspädagogik des Kunstmuseums Marburg, wichtige Elemente für ein Museum für alle zu entwickeln? Lassen sich am Modell entwickelte Vorstellungen auf die realen Erfahrungen des Gebäudes übertragen? Wir freuen uns auf die Durchführung der Führung und Erörterung des Konzeptes.

16:00 bis 17:30 Uhr


Mit dem iPad auf Du und Du - Vermittlung individueller iPad Kenntnisse im Rahmen der Kursarbeit am Landesförderzentrum Sehen, Schleswig

OSG 104 // Themenband Digitalisierung // begrenzte TN-Zahl, Anmeldung im Kongressbüro vor Ort

  • Jutta Claßen, Sonja Schaper, Landesförderzentrum Sehen, Schleswig

Für viele Schüler und Schülerinnen mit dem Förderschwerpunkt Sehen stellt das iPad inzwischen ein gängiges Hilfsmittel im inklusiven Unterricht dar. Der Einsatz geht von der Nutzung digitaler Schulbücher bis hin zur Heftführung, sowie der Verwendung des Taschenrechners oder des Nachschlagewerkes. Wie werden Schüler und Schülerinnen in Schleswig-Holstein an die Nutzung des iPads herangeführt und wie trainieren sie ihre iPad-Fähigkeiten, um dann im gemeinsamen Unterricht das iPad als gewinnbringendes Hilfsmittel einsetzen zu können? In diesem Workshop wird das pädagogische Konzept in der Vermittlung individueller iPad-Kenntnisse im Rahmen eines Kurses vorgestellt und die Teilnehmenden erhalten die Gelegenheit, die Kursmaterialien auszuprobieren. Außerdem möchten wir gemeinsam über Erfahrungen und Grenzen/Schwierigkeiten des iPad-Einsatzes sprechen.


Lesen mit dem Ohr?! Wie der Umgang mit der Sprachausgabe gelingt

OSG 103 // Themenband Digitalisierung // begrenzte TN-Zahl, Anmeldung im Kongressbüro vor Ort

  • Prof. Dr. phil. Miklas Schulz, Institut für Sonderpädagogik, Leibniz Universität Hannover

In diesem Workshop wollen wir uns zunächst die Kriterien des auditiven Lesens knapp vergegenwärtigen – weswegen allen Workshopteilnehmenden nahegelegt wird, auch meinen ausführlicheren Vortrag zu besuchen - und es dann im Anschluss praktisch ausprobieren. Ziel ist die Sensibilisierung für einen adäquaten Einsatz der Sprachausgabe, die dann auch beim Leseverständnis überzeugen kann.
Bitte bringen Sie eigene Kopfhörer mit 3,5 mm-Klinkenstecker (= runde Stecker) mit.


Der Weiße Stock – das Zeichen und das Tastinstrument

USG 102 // Themenband Professionalisierung / Qualifizierung / Interdisziplinarität // begrenzte TN-Zahl, Anmeldung im Kongressbüro vor Ort

  • Karen Finke, IRIS e.V., Hamburg
  • Tobias Stuntebeck, whitecane., Duderstadt

Auf dem Weg zum 100 jährigen Jubiläum des Weißen Stocks behandelt der theoretische Teil des Workshops seine Erfolgsgeschichte und seine Bedeutung in der Gegenwart. Im praktischen Teil geht es um die Faszination, die sich aus ganz neuen Eigenschaften wie
„extrem leicht“ und „ergonomischer Griff“ ergeben. Erproben Sie gerne selbst.


Bedarfe erkennen und Unterstützung leisten: Qualifizierungsmaßnahmen für das Personal von Pflegeeinrichtungen in Hessen. Ein Fortbildungsangebot der Deutschen Blindenstudienanstalt e.V. (blista)

USG 108 // Themenband Professionalisierung / Qualifizierung / Interdisziplinarität

  • Bernd Wilhelm, Fachkraft der Blinden- und Sehbehindertenrehabilitation, Seniorenberatung, Deutsche Blindenstudienanstalt e.V. (blista), Marburg

Hessenweit wird seit 2018 das Personal von interessierten Senioreneinrichtungen in Theorie und Praxis zum Thema „Sehen im Alter“ geschult. Die alltagsnahe Wissensvermittlung führt in den teilnehmenden Einrichtungen zu einem verbesserten Umgang mit betroffenen Bewohner*innen. Im Beitrag werden Konzept, praktische Umsetzung und erste Erfahrungen der Qualifizierungsmaßnahmen dargestellt und diskutiert.


ICF basiertes Assessments in Bezug auf eine berufliche Ausbildung oder Umschulung bei Menschen mit Hörsehbehinderung/Taubblindheit

CSS 118 // Themenband Professionalisierung / Qualifizierung / Interdisziplinarität // begrenzte TN-Zahl, Anmeldung im Kongressbüro vor Ort

  • Franziska van Geldern, Susanne Mendrzyk, Nikolauspflege Stiftung, Stuttgart

Die Diagnostik im Assessment muss an die Klientel mit doppelter Sinnesbehinderung angepasst werden und erfordert individuelle Vorgehensweisen. Für die Prüfung einer beruflichen Ausbildungseignung muss ein aussagekräftiges Instrument erarbeitet werden. In diesem Workshop werden die bisherigen Bewertungskriterien im Assessment beleuchtet und auf den Einsatz auf das hörsehbehinderte/ taubblinde Klientel hin analysiert.


Die IDS-2-BS Intelligenz- und Entwicklungsskalen für blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche

Sporthalle // Themenband Bildung

  • Dr. Ursula Hofer, Dr. Fabian Winter, Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik (HfH), Zürich

Die beiden Versionen der IDS-2-BS erfassen Intelligenz- und Entwicklungsbereiche von Kindern und Jugendlichen mit Blindheit und hochgradiger sowie mittel- und leichtgradiger Sehbehinderung. Testinhalte und förderplanerische Bedeutung werden vorgestellt. Ihre Auslage ermöglicht individuelle Vertiefungen.


Mit Punkt und Linie zur Schriftsprache: „Alex und Lilani entdecken die Welt der Buchstaben“ – ein inklusives Lernmaterial zur Heranführung an den Schriftspracherwerb

Hilde Klar-Raum // Themenband Bildung

  • Andréas Netthoevel, Fabienne Meyer, Martin Gaberthüel, Institute of Design Research der Hochschule der Künste Bern HKB; Verein «Punkt, Punkt, Komma, Strich PPKS.CH»
  • Prof. Markus Lang, Frank Laemers, Sarah Adams, Pädagogischen Hochschule Heidelberg

Der «Work-» und «Gameshop» macht die 9-teilige Heftreihe zur Heranführung sehbeeinträchtigter Kinder im Vorschulalter an die Brailleschrift erlebbar und zeigt den Entstehungsprozess auf. Entwickelt und evaluiert wurde die Reihe im Forschungsprojekt PPKS. Parallel dazu können, von sehenden und nicht sehenden, Prototypen taktiler Gesellschaftsspiele erfahren, besprochen und bestenfalls weiterentwickelt werden.


Kinästhetik im Wohnenalltag - Gemeinsames Bewegungslernen für und mit blinden und sehbehinderten Kindern und Jugendlichen im Internat

USG 008 // Themenband Wohnen, Arbeit, Freizeit // begrenzte TN-Anzahl, Anmeldung im Kongressbüro vor Ort

  • Anabel Bönsel, Dennis Leck, Nikolauspflege Stuttgart

Im Internat der Nikolauspflege werden blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche durch effektive Bewegungsunterstützung im Alltag in ihrer Eigenaktivität und Selbständigkeit gefördert. Zudem steht die Gesundheitsentwicklung der Kinder, Jugendlichen und Mitarbeitenden im Vordergrund. Im Workshop geht es um Fragen wie "Wie bewege ich mich?" oder "Wie unterstütze oder übernehme ich Bewegung?"


Schutzauftrag und - konzepte für Kinder und Jugendliche bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung

CSS 203 // Themenband Wohnen, Arbeit, Freizeit // begrenzte TN-Zahl, Anmeldung im Kongressbüro vor Ort

  • Jutta Daum, stellvertretende Internatsleitung, Deutsche Blindenstudienanstalt e.V. (blista), Marburg
  • Dr. Werner Hecker, Leitung Rehabilitationseinrichtung RES, Deutsche Blindenstudienanstalt e.V. (blista), Marburg

Schutzkonzepte entsprechen der Intention des BKiSchG, geben den pädagogischen Mitarbeiter*innen Handlungssicherheit und sind meist Bestandteil der Betriebserlaubnis. An der blista haben wir ein gemeinsames Schutzkonzept verschiedener Bereiche der Einrichtung (Schule, Internat, Rehabilitation und Frühförderung) erstellt. Nach seiner Präsentation erfolgt ein kollegialer Austausch über Erfahrungen und Empfehlungen bei der Umsetzung.


Taktile Kinderbücher selber machen. Anregungen und Ideen

CSS 119 // Themenband Wohnen, Arbeit, Freizeit // begrenzte TN-Zahl, Anmeldung im Kongressbüro vor Ort

  • Antje Mönnig, Deutsches Zentrum für barrierefreies Lesen (dzb lesen), Leipzig

Wie kann ich günstig und ohne großen Aufwand ein taktiles Buch herstellen? Ob Adaption eines Buches oder eigene Geschichte ‒ Mit Hilfe des „Füll mich“ ist auch für Bastelmuffel eine schöne und haltbare Umsetzung möglich. Wir erforschen wesentliche Fragen zur Herangehensweise und entdecken alltägliche Materialien neu.


Der feelSpace Gürtel als Orientierungshilfen im Alltag. Eine praktische Erprobung.

CSS 211 // Themenband Wohnen, Arbeit, Freizeit // begrenzte TN-Zahl, Anmeldung im Kongressbüro vor Ort

  • Anja Tilse, Melanie Goka, Christian Gerhold, Marburg, Deutsche Blindenstudienanstalt e.V. (blista)

In diesem Workshop erhalten Sie praktische Einblicke in die Nutzung des feelSpace Navigationsgürtels in Zusammenhang mit Unterricht in Orientierung und Mobilität (O&M). Sie erproben das Hilfsmittel im Rahmen einer Eigenerfahrung und sammeln erste eigene Eindrücke.